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In München durfte ich kürzlich ein spezialisierter Workshop halten, der sich der Verbesserung von Führungen für Kinder und Jugendliche widmete. Der Fokus lag auf den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen und die Diskussion von Methoden, wie man junge Zielgruppen begeistern kann. Dieser Workshop, unterstützt durch Kordula Kranzbühler von München Tourismus, bot eine Plattform für Gästeführerinnen und Gästeführer, um ihre Kompetenzen in diesem wichtigen Bereich zu erweitern.
Zu Beginn des Workshops wurde eine virtuelle Führung durch Linz durchgeführt. Diese diente als praktisches Beispiel, um verschiedene Methoden vorzustellen und die Teilnehmenden zu einer aktiven Auseinandersetzung mit dem Thema anzuregen. Die daraus resultierenden Diskussionen beleuchteten verschiedene Ansätze und Herausforderungen im Kontext Leistungsdruck, Wettbewerbsanreiz, Spieldrang versus pädagogischer Ansatz
Ein wesentlicher Aspekt des Workshops war die detaillierte Betrachtung der Bedürfnisse der verschiedenen Stakeholder: Kinder, Jugendliche, Lehrkräfte und Gästeführer. Diese Analyse ist grundlegend, um Führungen zu entwickeln, die sowohl informativ als auch altersgerecht gestaltet sind.
In Gruppenarbeit entwickelten die Teilnehmenden eine Highlight-Tour durch München, die auf unterschiedliche Altersstufen abgestimmt wurde. Diese Übung förderte nicht nur den kreativen Prozess, sondern auch die praktische Anwendung der erlernten Methoden, die Berücksichtigung von verschiedenen Wahrnehmungstypen und den Einbau von dramaturgischen Elemente mit Spannungs- und Entspannungsbögen.
Den Abschluss des Workshops bildeten Rollenspiele am Alten Rathaus in München, wobei viel gelacht und selbst erprobt wurde.
Für alle, die ihr Wissen im Bereich der Kinder- und Jugendführungen vertiefen möchten, bietet Guide-Training umfassende Ressourcen und Kurse. Besuchen Sie unsere Website, um mehr über unsere Angebote zu erfahren und sich für zukünftige Workshops anzumelden.
Der Beitrag Effektive Kinder- und Jugendführungen: Einblicke aus dem Münchener Workshop erschien zuerst auf Sebastian Frankenberger.
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